(Bilder und Texte aus „Grundwissen für Kampfrichter in der Leichtathletik")
1. 
Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
Und klärt ab, welche Anlage einen Windmesser bekommt (der Bediener des Windmessers, holt 
diesen beim Ziel ab und lässt sich dort auch einweisen).
2. 
Vorbereitung der Sprunganlage
- Abdeckung der Sprunggrube entfernen, zusammenlegen und 
sicher verwahren.
- Sand soll niveaugleich mit der Umrandung sein, gut geebnet 
und feucht.
- Anlagenbreite (2,75 - 3,00 m), wenn nötig mit Band seitlich 
abgrenzen.
- Besen, Schaufel, Rechen aus der rechten Gerätehalle holen 
und anschließend
- Sand vom Belag außerhalb der  Sprunggrube entfernen
- Sand in der Sprunggrube einebnen und evtl. Sand anfeuchten 
(mit Gießkanne oder Schlauch)
3. 
Nun können die restlichen Sachen geholt werden
- Einlagebrett mit Plastilin
- Kampfrichterbox, Messband, Klapptisch und evtl. Sonnen-/
Regenschutz aus der Garage
- Stuhl und Absperrhilfen aus der rechten Gerätehalle.
  
4. 
Absperrungen zur Nebenanlage usw. anbringen
5. 
Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe
 vom Wettkampfbüro
6. 
Anlage mit aufstellen einer Pylone Sperren!
 
 
Bevor es zum Einspringen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer siehe Protokollführung
Einspringen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Anlaufmarkierungen dürfen außerhalb der Anlaufbahn angebracht werden:
- Steckpin, Klebeband (keine Kreide)
Einspringen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
  
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann unter "Vbest" oder "Best" die beste Leistung und evtl. den 
dazugehörigen Wind eintragen.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro nehmen!
Einlagebrett durch Einlagebrett mit Plastilinkante ersetzen (ab U14)
Bild aus IWR Ausgabe 2024-2025
Die Messung eines jeden Sprunges ist unmittelbar nach jedem gültigen
    Versuch (oder nach einem unmittelbar erfolgten mündlichen Einspruch
    nach Regel TR8.5) durchzuführen. 
- Gemessen wird ab Nullpunkt (Aufsprungstelle in der Grube), 
markiert mit Stahlnadel, bis Beginn Kontaktbrett, ganze 
Zentimeter abgerundet.
- Gemessen wird im rechten Winkel zwischen den beiden Punkten. 
Unter Umständen muss der 90° Winkel an der Ablesestelle durch 
seitliche Verlängerung der Absprunglinie (z.B. mittels 
Einlagebrett, Besenstiel) erreicht werden.
- Das Bandmaß wird unverdreht und eben geführt.
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer die Vorbereitungszeit von 30 
Sekunden überschreitet
- Beim Absprung mit irgendeinem Teil des Körpers den 
Boden hinter der Absprunglinie berührt oder 
durchläuft ohne zu springen.
- Vollständig neben dem Absprungbalken abspringt, sei 
es vor oder hinter der verlängerten 
Absprunglinie
- Nach dem Absprung, aber vor der ersten Berührung 
der Sprunggrube, die Laufbahn oder den Boden 
außerhalb der Anlaufbahn oder 
den Boden außerhalb der Sprunggrube berüht.
- Bei der Landung den Boden außerhalb der Sprunggrube 
an einer Stelle berührt, die näher zur 
Absprunglinie liegt, als der 
nächstliegende in der Sprunggrube hinterlassene 
Eindruck.
- Nach ausgeführtem Sprung durch die Sprunggrube 
zurückgeht.
- Verlassen werden muss die Grube so, dass der erste 
Bodenkontakt mit dem Fuß außerhalb der 
Grube nicht näher zur 
Absprunglinie liegt, als der zu messende Abdruck im 
Sand. Erst dann darf "gültig" gegeben werden 
- Während des Anlaufs oder Sprunges irgendeine Art 
von Salto ausführt oder beidbeinig abspringt. 
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
Im Zielbereich werden benötigt:
- 1 Pavillion
- 1 Biertisch und 1 Bierbank
- ca. 4 alte Hürden zum sichern der Zeitmessanlage
1. Pavillion im Zielbereich oberhalb der Stufen aufbauen (noch nicht gegen Wind sichern!)
2. Tisch und Bank im Pavillion aufstellen
3. Wenn der Pavillion vom Starterteam ausgerichtet ist, diesen dann gegen Wind sichern!
Im Startbereich werden benötigt:
- 6 Startblöcke
- 6 weiße Bahnmarkierungen mit den Zahlen 1 - 6
- Grüne Kampfrichterbox
- alte Hürden
Die Laufbahn
- Länge einer Stadionrunde: 400 m, 4-8 Rundbahnen
- Der Innenraum ist bei allen Läufen mit mindestens einer Kurve zur linken 
Hand der Läufer. Die Bahnen sind vom Innenraum nach außen durchnummeriert.
- Das Ziel bleibt unverändert, das Starterteam und die Startpositionen wandern 
für die verschiedenen Strecken (30 m - 10.000 m)
- Neben der Laufbahn sind (vor allem bei neueren Bahnen) Schildchen mit Angaben 
zu den dauerhaften Markierungen angebracht (Start, Ziel, Wechselräume, Hürden oder Hindernispositionen).
Angaben zu den Markierungen 
Aufgabenverteilung Kampfgericht Lauf
Das Starterteam  
Starter und Rückstarter (sind Kampfrichter mit besonderer Ausbildung) und der
Startordner (ist verantwortlich für regelgerechten und pünktlichen Start) 
Eine Windmessung 
 
wird für alle Strecken von 50 - bis 200 m durchgeführt.
 
Sofern das Windmessgerät nicht direkt vom Ziel aus mitbedient wird, 
übernimmt dies ein Kampfrichter. 
Das Zeitnehmerteam 
ist verantwortlich für die korrekte Zeitnahme.
- Bei Handzeitnahme (Verein, Sportabzeichenabnahme) werden die Zeitnehmer vom Obmann eingewiesen.
- Bei automatischen Zielbildsystem arbeiten die speziell ausgebildeten Zeitnehmer mit dem Obmann im Ziel zusammen.
Für alle Strecken ab 800 m werden die Anzahl der restlichen Runden, die der 
führende Läufer  beim jeweiligen Passieren der Ziellinie noch zu laufen hat, angezeigt. 
Diese ist in jeder Runde zu ändern, wenn der Führende in die Zielgerade einbiegt. 
Bahnrichter 
sind verantwortlich für alles, was zwischen erfolgtem Start und bis zur Zeitnahme abläuft. 
Sie werden durch Schiedsrichter/Obleute so auf ihre Position eingeteilt, dass sie den Wettkampf genau beobachten können. Bei Regelverstößen melden sie den Vorfall unverzüglich schriftlich dem Schiedsrichter Bahn.
Eine Entscheidung, z.B. Disqualifikation, erfolgt nicht durch den Bahnrichter, sondern ausschließlich durch Schiedsrichter.
Im Zielbereich werden benötigt:
- 1 Pavillion
- 1 Biertisch und 1 Bierbank
- ca. 4 alte Hürden zum sichern der Zeitmessanlage
1. Pavillion im Zielbereich oberhalb der Stufen aufbauen (noch nicht gegen Wind sichern!)
2. Tisch und Bank im Pavillion aufstellen
3. Wenn der Pavillion vom Starterteam ausgerichtet ist, diesen dann gegen Wind sichern!
Im Startbereich werden benötigt:
- 5 Startblöcke (Bahn 6 wird nicht belegt)
- Hürden
- 5 weiße Bahnmarkierungen mit den Zahlen 1 - 6
- Grüne Kampfrichterbox
- alte Hürden
Die Laufbahn
- Die Bahnen sind vom Innenraum nach außen durchnummeriert.
- Das Ziel bleibt unverändert, das Starterteam und die Startpositionen wandern 
für die verschiedenen Strecken (60 m + 80 m)
- Neben der Laufbahn sind (vor allem bei neueren Bahnen) Schildchen mit Angaben 
zu den dauerhaften Markierungen angebracht (Start, Ziel, Wechselräume, Hürden oder Hindernispositionen).
Angaben zu den Hürden 
Aufgabenverteilung Kampfgericht Lauf
Das Starterteam  
Starter und Rückstarter (sind Kampfrichter mit besonderer Ausbildung) und der
Startordner (ist verantwortlich für regelgerechten und pünktlichen Start) 
Eine Windmessung 
 
wird für alle Strecken von 50 - bis 200 m durchgeführt.
 
Sofern das Windmessgerät nicht direkt vom Ziel aus mitbedient wird, 
übernimmt dies ein Kampfrichter. 
Das Zeitnehmerteam 
ist verantwortlich für die korrekte Zeitnahme.
- Bei Handzeitnahme (Verein, Sportabzeichenabnahme) werden die Zeitnehmer vom Obmann eingewiesen.
- Bei automatischen Zielbildsystem arbeiten die speziell ausgebildeten Zeitnehmer mit dem Obmann im Ziel zusammen.
Für alle Strecken ab 800 m werden die Anzahl der restlichen Runden, die der 
führende Läufer  beim jeweiligen Passieren der Ziellinie noch zu laufen hat, angezeigt. 
Diese ist in jeder Runde zu ändern, wenn der Führende in die Zielgerade einbiegt. 
Bahnrichter 
sind verantwortlich für alles, was zwischen erfolgtem Start und bis zur Zeitnahme abläuft. 
Sie werden durch Schiedsrichter/Obleute so auf ihre Position eingeteilt, dass sie den Wettkampf genau beobachten können. Bei Regelverstößen melden sie den Vorfall unverzüglich schriftlich dem Schiedsrichter Bahn.
Eine Entscheidung, z.B. Disqualifikation, erfolgt nicht durch den Bahnrichter, sondern ausschließlich durch Schiedsrichter.
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesendheit 
seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer 
(Aushang).
2. Vorbereitung der Sprunganlage
  - Geräte mit zur Anlage nehmen und aufstellen
   - Sprungständer und Sprunglatte (evtl. 
eine Reserve-Latte)
   - Messlatte
   - Tisch und Stuhl
   - Sonnen-/Regenschutz
   - grüne Kampfrichterbox
- Abdeckung der Sprungmatte entfernen.
  
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die 
Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro
 
überprüfen, ob Blanko-Wettkampflisten vorhanden sind! 
(nötig, falls höher gesprungen wird, als in H28 
    eingetragen ist).
      Wenn nicht, welche ausdrucken lassen.
4. Anlage durch abnehmen der Sprunglatte von den Ständern sperren evtl. zusätzlich
    noch eine Pylone aufstellen!
 
 
- Sicher stehende Sprungständer
- Die Auflageplatten stehen sich gegenüber, 
Überkleben oder Haftmittel sind nicht 
erlaubt.
- Latte aus Fiberglas oder anderem 
geeigneten Material aber nicht Metall, Länge 
4,00 Meter
- Mindestabstand zwischen Latte und Ständer 
1 cm (verhindert Festklemmen)
- Aufsprungkissen auf Lattenrost, aus 
Sicherheitsgründen 10 cm Überstand.
- Zwischen Sprungständer und Kissen 10 cm 
Abstand, damit Erschütterungen nicht auf die 
Latte übertragen werden.
- "Null"-Linie: Absprunglinie geklebt oder 
dauerhaft auf dem Boden aufgetragen.
 
Vorderer Rand ist mit der Vorderkante der Latte deckungsgleich 
(Achtung: nicht alle Ständer sind gleich)
Der/die Protokollführer:in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro 
und bringt diese am Schluß auch wieder ins WKB zurück. 
1. überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer:
 
- dazu ruft er/sie (in Reihenfolge der WKL) die Athleten/innen auf,
- und erfragt (laut Sprunghöhen-Vorlage) die Anfangshöhe!
- notiert diese vor die Pos.-Nummer.
 
2. Sind alle Anfangshöhen notiert, werden bei jedem/jeder Athleten/Athletin 
bis zur Anfangshöhe Verzicht-Zeichen - eingetragen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), wird der Wettkampf begonnen 
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Ein/e Athlet/in darf beim Hochsprung bei irgendeiner (die zuvor beim Protokollführer/in angegebene Sprunghöhe) 
beginnen und bei den nachfolgenden Sprunghöhen weitere Versuche nach seinem Ermessen ausführen. 
Nach drei aufeinander folgenden Fehlversuchen , ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe, bei der sich diese ergeben haben,
ist er von weiteren Versuchen ausgeschlossen.
Das Ergebnis dieser Regel ist, dass ein Athlet seine nachfolgenden zweiten oder dritten Versuche 
(nach dem ersten oder zweiten Fehlversuch)
bei einer nachfolgenden Höhe ausführen darf.
Verzichtet ein/e Athlet/in bei einer bestimmten Sprunghöhe auf seinen Versuch, darf er anschließend bei dieser Höhe keinen Versuch mehr ausführen.
Ist ein/e Athlet/in beim Hochsprung nicht anwesend und haben
alle anderen aufgeführten Athleten den Wettkampf abgeschlossen, hat
der Schiedsrichter/Obmann dies als Aufgabe des Athleten zu betrachten, sobald
die Zeit für einen weiteren Versuch abgelaufen ist.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro bringen!
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer die Vorbereitungszeit von 30 Sekunden überschreitet
- der Wettkämpfer mit beiden Beinen abspringt
- der Wettkämpfer mit irgendeinem Körperteil den Boden oder den Aufsprungbereich 
jenseits der "Null"-Linie berührt, ohne vorher die Latte zu überspringen 
(berührt er beim Absprung die Matte und überquert danach die Latte, so gilt das nicht als 
Fehlversuch)
- die Latte von den Auflageplatten durch Einwirkung des Springers fällt
1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Speerwurfanlage
- Grüne Speer-Kampfrichterbox von der Garage holen
   - Anlaufbahn reinigen
   - Sektor mit den weißen Bändern (Box) laut Bild 
anlegen.
- Geräte holen
   - Besen, usw.
   -Tisch und Stuhl
   -Sonnen-/Regenschutz
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro  
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren 
5. Speere und Gerätekontrolle
- Speere (600g + 500g + 400g) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Speere zur Wurfanlage bringen!
Bevor es zum Einwerfen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
    siehe Protokollführung
Einwerfen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Wurfanlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einwerfen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), 
wird der Wettkampf begonnen
 
Der/Die Obmann/Obfrau, lässt sich vor jeden Versuch von dem/der Athleten/Athletin das "aktuelle Prüfzeichen" auf dem Gerät zeigen!
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Haben alle den 1. Versuch absolviert, beginnt der 2. Durchgang in der selben Reihenfolge, anschließend der 3. Durchgang.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann die beste Leistung unter " Vbest " eintragen.
Mit dem 3. Versuch des letzten Teilnehmers ist der Wettkampf zu Ende.
Ende-Uhrzeit in die WKL eintragen!
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins Wettkampfbüro bringen!
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer/Wettkämpferin die Vorbereitungszeit 
von 30 Sekunden überschreitet
- den Speer aus der Drehung wirft, ihn nicht über die 
Schulter oder den oberen Teil des Armes führt,
- den Speer nicht an der Griffstelle hält.
- beim Anlaufen mit irgend einem Teil des Körpers die 
Begrenzungslinien der Anlaufbahn oder den 
Abwurfbogen berührt oder überschreittet.
- während des Versuchs den Speer unzulässig 
(unkontrolliert) fallen lässt.
- die Anlaufbahn verlässt, bevor der Speer den Boden 
berührt.
 
- die Anlaufbahn nicht vollständig hinter den 
seitlichen weißen Linien an den Enden des Abwurfbogens 
verlässt (nicht berühren)
- der Speer mit dem Metallkopf nicht vor seinen anderen 
Teilen den Boden berührt
- die Speerspitze nicht vollständig innerhalb der 
inneren Ränder der Sektorlinien niederfällt
Gültig ist ein Versuch erst dann zu geben, wenn die 
obigen Kriterien nicht verletzt wurden und der 
Wettkämpfer/Wettkämpferin die Anlaufbahn verlassen hat,
oder hinter die 4 Meter-Linie zurück gegangen ist.
 
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
Angaben zu den Markierungen: 162.1, 164.1, Nationale Bestimmungen, 170.2-3 IWR
Das Starterteam Starter und Rückstarter (sind Kampfrichter mit besonderer Ausbildung) und Startordner (ist verantwortlich für regelgerechten und pünktlichen Start) 129, 130, 162 IWR
Eine Windmessung wird für alle Strecken con 50 - bis 200 m durchgeführt. Sofern das Windmessgerät nicht direkt vom Ziel aus mitbedient wird, übernimmt dies ein Kampfrichter. 163.8 - 13 IWR
Für alle Strecken ab 800 m werden die Anzahl der restlichen Runden, die der führende Läufer beim jeweiligen Passieren der Ziellinie noch zu laufen hat, angezeigt. Diese ist in jeder Runde zu ändern, wenn der Führende in die Zielgerade einbiegt. 131.2 IWR
Das Zeitnehmerteam ist verantwortlich für die korrekte Zeitnahme. 165 IWR
Bahnrichter sind verantwortlich für alles, was zwischen erfolgtem Start und bis vor Zeitnahme abläuft. Sie werden durch Schiedsrichter/Obleute so auf ihre Position eingeteilt, dass sie den Wettkampf genau beobachten können. Bei Regelverstößen melden sie den Vorfall unverzüglich schriftlich denm Schiedsrichter Bahn.
Eine Entscheidung, z.B. Disqualifikation, erfolgt nicht durch den Bahnrichter, sondern ausschließlich durch Schiedsrichter.
Für die Laufwettbewerbe werden Bahnrichter eingeteilt. Bei Staffel-, Hürden- und Hindernisläufen und zum Rundenzählen werden meist die technischen Kampfgerichte nach kurzer Einweisung herangezogen.
Bahnrichter erhalten vom Schiedsrichter (oder bei kleineren Veranstaltungen vom Obmann) jeweils einen Abschnitt der Bahnn zur Beobachtung zugewiesen und werden in ihre Aufgaben eingewiesen.
Bei Beobachtung eines Regelverstoßes sind dann drei Schritte nötig:
Die zu beachtenden Bahnmarkierungen müssen jeden klar sein
Bei Staffeln:
Alle Regelverstöße sind in den Protokollblättern mit Bezug zu den betreffenden Regeln der IWR aufgeführt und entsprechend anzukreuzen und auszufüllen.
Ist einem Bahnrichter das Protokoll nicht verständlich, müssen solche Punkte vor Beginn des Laufwettbewerbs mit den Schiedsrichter/den Obleuten geklärt werden.
Bei längeren Läufen (ab 3000 m) und Gehwettbewerben werden Rundenzähler eingesetzt. Damit soll sichergestellt werden, dass jeder Läufer die richtige Anzahl Runden läuft - keine zuviel und keine zu wenig.
Platzierungen und Zeiten legen die Auswerter im Zeitnehmerteam fest.
Ein Zielrichter zeigt die Anzahl der noch zu laufenden Runden für den führenden Läufer an einer Tafel am Ziel an. Die letzte Runde wird mit dem erwähnten Glockenzeichen eingeläutet.
Cross- und Straßenlauf (außerhalb des Stadions)
Strecken für diese Wettbewerbe sind vermessen, markiert und in der Regel abgesperrt. Kampfrichter haben hier in der Regel Aufgaben wie
Zur technischen Beurteilung kommen ausschließlich besonders ausgebildete Gehrichter (Kampfrichter mit Zusatzausbildung) zum Einsatz.
Regel 168
Standardstrecken, Klassen, Hürdenhöhen und -abstände gemäß folgender Tabelle:
Markierungen befinden sich auf der Abgrenzung der Laufbahn zum Rasen.
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Ballwurfanlage
  - Grüne Ball-Kampfrichterbox von der Garage holen
- Geräte holen
   - Tisch und Stuhl
   - Sonnen-/Regenschutz
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro 
 
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren.
5. Bälle und Gerätekontrolle
- Bälle (200g) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Bälle zur Wurfanlage bringen!
Bevor es zum Einwerfen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einwerfen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einwerfen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Leistungsmessung:
- Gemessen wird von der Aufschlagstelle senkrecht ( 90°-Winkel ) zur Messlinie.
- Aufschlagpunkt sofort mit dem Fuß markieren.
- Ablesen der Leistung abgerundet auf den nächstniedrigeren halben oder vollen Meter. 
Also 14,30 sind 14,00m, oder 37,90 sind 37,50m.
- Wenn der/die Athlet/in mit irgend einem Körperteil die Abwurflinie oder den Boden jenseits davon berührt.
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Kugelstoßanlage
   - Unkraut im Aufschlagsfeld entfernen (evtl. schon einige Tage vorher erledigen).
   - Grüne Kugel-Kampfrichterbox von der Garage 
holen
   - Sektor mit den weißen Bändern (Box) laut Bild 
anlegen.
- Geräte holen
   - Besen, Rechen, Fußabstreifer usw.
   -Tisch und Stuhl
   -Sonnen-/Regenschutz
   - Stoßring reinigen
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro  
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren 
5. Kugeln und Gerätekontrolle
- Kugeln (3kg + 4kg) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Kugeln zur Stoßanlage bringen!
Bevor es zum Einstoßen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einstoßen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Stoßanlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einstoßen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), 
wird der Wettkampf begonnen
 
Der/Die Obmann/Obfrau, lässt sich vor jeden Versuch von dem/der Athleten/Athletin das "aktuelle Prüfzeichen" auf dem Gerät zeigen!
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Haben alle den 1. Versuch absolviert, beginnt der 2. Durchgang in der selben Reihenfolge, anschließend der 3. Durchgang.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann die beste Leistung unter " Vbest " eintragen.
Mit dem 3. Versuch des letzten Teilnehmers ist der Wettkampf zu Ende.
Ende-Uhrzeit in die WKL eintragen!
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins Wettkampfbüro bringen!
Für Kampfrichter im Aufschlagfeld gilt:
- Blickrichtung bei freigegebener Anlage stets zum Gerät.
- Dem anfliegenden Gerät immer rechtzeitig und zwar seitlich ausweichen. Nie vor dem Gerät 
"weglaufen".
- Das Messband wird vom nächstliegenden Eindruck der Aufschlagstelle
 ("Null"-Punkt) 
entlang einer geraden Linie über den Mittelpunkt des Kreises gelegt.
- Das Messband wird unverdreht und eben geführt.
- Ablesen an der Innenkante des Stoßbalkens.
- Leistung abgerundet in vollen Zentimetern angeben.
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer/Wettkämpferin die Vorbereitungszeit von 30 Sekunden 
überschreitet.
- den Versuch nicht aus der Ruhestellung beginnt
- die Kugel wirft. Erläuterung:
   - Die Kugel muss gestoßen werden, d. h. der Ellbogen ist in Stoßrichtung hinter der 
  Kugel und drückt diese nach vorn.
 
     - Aber: Drehbewegungen sind erlaubt.
- die Kugel während des Versuchs senkt oder hinter die Schulterlinie bringt
- die Oberkante des Ringes oder des Balkens oder den Boden außerhalb des Stoßkreises 
während des Versuchs berührt
- das Gerät unzulässig (unkontrolliert) fallen lässt
- den Ring verlässt, bevor das Gerät gelandet ist
- den Ring nach vorne verlässt bzw. nicht vollständig hinter den seitlichen weißen 
Linien verlässt (Linie darf nicht berührt werden)
- die Kugel nicht vollständig innerhalb der inneren Ränder der Sektorenlinien 
niederfällt.
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
 
 
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Diskuswurfanlage
   - Netze überprüfen (evtl. schon einige Tage vorher erledigen).
- Grüne Diskus-Kampfrichterbox von der Garage holen
   - Wurfring reinigen
   - Sektor mit den weißen Bändern (Box) laut Bild 
anlegen.
- Geräte holen
   - Besen, Fußabstreifer usw.
   -Tisch und Stuhl
   -Sonnen-/Regenschutz
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro  
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren 
5. Disken und Gerätekontrolle
- Disken (1kg + 750g) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Disken zur Wurfanlage bringen!
Bevor es zum Einwerfen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einwerfen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Wurfanlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einwerfen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), 
wird der Wettkampf begonnen
 
Der/Die Obmann/Obfrau, lässt sich vor jeden Versuch von dem/der Athleten/Athletin das "aktuelle Prüfzeichen" auf dem Gerät zeigen!
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Haben alle den 1. Versuch absolviert, beginnt der 2. Durchgang in der selben Reihenfolge, anschließend der 3. Durchgang.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann die beste Leistung unter " Vbest " eintragen.
Mit dem 3. Versuch des letzten Teilnehmers ist der Wettkampf zu Ende.
Ende-Uhrzeit in die WKL eintragen!
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins Wettkampfbüro bringen!
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer/Wettkämpferin die Vorbereitungszeit von 30 
Sekunden überschreitet
- den Versuch nicht aus der Ruhestellung beginnt
- nach Betreten des Kreises und Beginn des Wurfes die Oberkante 
des Kreisringes oder den Bodens außerhalb des Wurfkreises 
während des Versuchs berührt
- das Gerät unzulässig (unkontrolliert) fallen lässt
- den Ring verlässt, bevor das Gerät gelandet ist
- den Ring nach vorne verlässt bzw. nicht vollständig hinter den 
seitlichen weißen Linien verlässt (Linie darf nicht berührt 
werden)
- der Diskus nicht vollständig innerhalb der inneren Ränder der 
Sektorenlinien niederfällt.
3-Kampf
4-Kampf
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Sprunganlage
- Abdeckung der Sprunggrube entfernen, zusammenlegen und 
sicher verwahren.
- Sand soll niveaugleich mit der Umrandung sein, gut geebnet 
und feucht.
- Anlagenbreite (2,75 - 3,00 m), wenn nötig mit Band seitlich 
abgrenzen.
- Besen, Schaufel, Rechen aus der rechten Gerätehalle holen 
und anschließend
- Sand vom Belag außerhalb der  Sprunggrube entfernen
- Sand in der Sprunggrube einebnen und evtl. Sand anfeuchten 
(mit Gießkanne oder Schlauch)
3. Nun können die restlichen Sachen geholt werden
- Kampfrichterbox, Messband, Klapptisch und evtl. Sonnen-/
Regenschutz aus der Garage
- Stuhl und Absperrhilfen aus der rechten Gerätehalle.
  
4. Absperrungen zur Nebenanlage usw. anbringen
5. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe
 vom Wettkampfbüro
6. Anlage mit aufstellen einer Pylone Sperren!
Bevor es zum Einspringen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einspringen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Anlaufmarkierungen dürfen außerhalb der Anlaufbahn angebracht werden:
- Steckpin, Klebeband (keine Kreide)
Einspringen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann unter "Best" die beste Leistung eintragen.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro nehmen!
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Haben alle den 1. Versuch absolviert, beginnt der 2. Durchgang in der selben Reihenfolge, anschließend der 3. Durchgang.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, 
dann die beste Leistung unter " Best oder Vbest " eintragen.
Mit dem 3. Versuch des letzten Teilnehmers ist der Wettkampf zu Ende.
Ende-Uhrzeit in die WKL eintragen!
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins Wettkampfbüro bringen!
Bei Weitsprung von der Absprungfläche 
(zulässig bis Jugend U12 (BY) - LV Regelung beachten)
- Absprungpunkt sofort mit dem Fuß markieren.
- Messen der Leistung von der hinteren Spur der 
Aufsprungstelle (Null-Punkt), ablesen am Absprungpunkt 
(Fußspitze).
Ein Absprung vor der Absprungfläche ist gültig, 
ablesen am Beginn der Absprungfläche (Anfangslinie ist mit einzubeziehen).
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- Beim Absprung mit irgendeinem Teil des Körpers den 
Boden hinter der Absprunglinie berührt oder 
durchläuft ohne zu springen.
- Nach ausgeführtem Sprung durch die Sprunggrube 
zurückgeht.
- Beim Sprung die Abschlusslinie der Absprungfläche 
(zur Grube hin) berührt oder übertreten wird.
- Der Absprung vollständig neben der Absprungfläche 
erfolgt.
Andere Regeln wie beim Absprung von Balken!
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
Im Zielbereich werden benötigt:
- 1 Pavillion
- 1 Biertisch und 1 Bierbank
- ca. 4 alte Hürden zum sichern der Zeitmessanlage
1. Pavillion im Zielbereich oberhalb der Stufen aufbauen (noch nicht gegen Wind sichern!)
2. Tisch und Bank im Pavillion aufstellen
3. Wenn der Pavillion vom Starterteam ausgerichtet ist, diesen dann gegen Wind sichern!
Im Startbereich werden benötigt:
- 6 Startblöcke
- 6 weiße Bahnmarkierungen mit den Zahlen 1 - 6
- Grüne Kampfrichterbox
- alte Hürden
Die Laufbahn
- Länge einer Stadionrunde: 400 m, 4-8 Rundbahnen
- Der Innenraum ist bei allen Läufen mit mindestens einer Kurve zur linken 
Hand der Läufer. Die Bahnen sind vom Innenraum nach außen durchnummeriert.
- Das Ziel bleibt unverändert, das Starterteam und die Startpositionen wandern 
für die verschiedenen Strecken (30 m - 10.000 m)
- Neben der Laufbahn sind (vor allem bei neueren Bahnen) Schildchen mit Angaben 
zu den dauerhaften Markierungen angebracht (Start, Ziel, Wechselräume, Hürden oder Hindernispositionen).
Angaben zu den Markierungen 
Aufgabenverteilung Kampfgericht Lauf
Das Starterteam  
Starter und Rückstarter (sind Kampfrichter mit besonderer Ausbildung) und der
Startordner (ist verantwortlich für regelgerechten und pünktlichen Start) 
Eine Windmessung 
 
wird für alle Strecken von 50 - bis 200 m durchgeführt.
 
Sofern das Windmessgerät nicht direkt vom Ziel aus mitbedient wird, 
übernimmt dies ein Kampfrichter. 
Das Zeitnehmerteam 
ist verantwortlich für die korrekte Zeitnahme.
- Bei Handzeitnahme (Verein, Sportabzeichenabnahme) werden die Zeitnehmer vom Obmann eingewiesen.
- Bei automatischen Zielbildsystem arbeiten die speziell ausgebildeten Zeitnehmer mit dem Obmann im Ziel zusammen.
Für alle Strecken ab 800 m werden die Anzahl der restlichen Runden, die der 
führende Läufer  beim jeweiligen Passieren der Ziellinie noch zu laufen hat, angezeigt. 
Diese ist in jeder Runde zu ändern, wenn der Führende in die Zielgerade einbiegt. 
Bahnrichter 
sind verantwortlich für alles, was zwischen erfolgtem Start und bis zur Zeitnahme abläuft. 
Sie werden durch Schiedsrichter/Obleute so auf ihre Position eingeteilt, dass sie den Wettkampf genau beobachten können. Bei Regelverstößen melden sie den Vorfall unverzüglich schriftlich dem Schiedsrichter Bahn.
Eine Entscheidung, z.B. Disqualifikation, erfolgt nicht durch den Bahnrichter, sondern ausschließlich durch Schiedsrichter.
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Ballwurfanlage
  - Grüne Ball-Kampfrichterbox von der Garage holen
- Geräte holen
   - Tisch und Stuhl
   - Sonnen-/Regenschutz
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro 
 
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren.
5. Bälle
- Bälle 200g (U14) und 80g (U12 u.jü.) falls in der Kampfrichterbox zu wenig sind aus der Garage holen.
6. Anlage
- Maßband (100m, je nach Alter, bei U10/U8 reichen 50m) im 90° Winkel auslegen.
- Metertäfelchen anbringen.
Bevor es zum Einwerfen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
    siehe Protokollführung
Einwerfen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einwerfen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann unter "Best" die beste Leistung eintragen.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro nehmen!
Bei U10 + U8 sieht die Wettkampfliste so aus!
Für Kampfrichter im Aufschlagfeld gilt:
- Blickrichtung bei freigegebener Anlage stets zum Gerät.
- Dem anfliegenden Gerät immer rechtzeitig und zwar seitlich ausweichen. Nie vor dem Gerät 
"weglaufen".
Leistungsmessung:
- Gemessen wird von der Aufschlagstelle senkrecht ( 90°-Winkel ) zur Messlinie.
- Aufschlagpunkt sofort mit dem Fuß markieren.
- Ablesen der Leistung abgerundet auf den nächstniedrigeren halben oder vollen Meter. 
Also 14,30 sind 14,00m, oder 37,90 sind 37,50m.
- Wenn der/die Athlet/in mit irgend einem Körperteil die Abwurflinie oder den Boden jenseits davon berührt.
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
 
1. 
Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
Und klärt ab, welche Anlage einen Windmesser bekommt (der Bediener des Windmessers, holt 
diesen beim Ziel ab und lässt sich dort auch einweisen).
2. 
Vorbereitung der Sprunganlage
- Abdeckung der Sprunggrube entfernen, zusammenlegen und 
sicher verwahren.
- Sand soll niveaugleich mit der Umrandung sein, gut geebnet 
und feucht.
- Anlagenbreite (2,75 - 3,00 m), wenn nötig mit Band seitlich 
abgrenzen.
- Besen, Schaufel, Rechen aus der rechten Gerätehalle holen 
und anschließend
- Sand vom Belag außerhalb der  Sprunggrube entfernen
- Sand in der Sprunggrube einebnen und evtl. Sand anfeuchten 
(mit Gießkanne oder Schlauch)
3. 
Nun können die restlichen Sachen geholt werden
- Einlagebrett mit Plastilin
- Kampfrichterbox, Messband, Klapptisch und evtl. Sonnen-/
Regenschutz aus der Garage
- Stuhl und Absperrhilfen aus der rechten Gerätehalle.
  
4. 
Absperrungen zur Nebenanlage usw. anbringen
5. 
Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe
 vom Wettkampfbüro
6. 
Anlage mit aufstellen einer Pylone Sperren!
 
 
Bevor es zum Einspringen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer siehe Protokollführung
Einspringen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Anlaufmarkierungen dürfen außerhalb der Anlaufbahn angebracht werden:
- Steckpin, Klebeband (keine Kreide)
Einspringen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
  
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann unter "Vbest" oder "Best" die beste Leistung und evtl. den 
dazugehörigen Wind eintragen.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro nehmen!
Einlagebrett durch Einlagebrett mit Plastilinkante ersetzen (ab U14)
Bild aus IWR Ausgabe 2024-2025
Die Messung eines jeden Sprunges ist unmittelbar nach jedem gültigen
    Versuch (oder nach einem unmittelbar erfolgten mündlichen Einspruch
    nach Regel TR8.5) durchzuführen. 
- Gemessen wird ab Nullpunkt (Aufsprungstelle in der Grube), 
markiert mit Stahlnadel, bis Beginn Kontaktbrett, ganze 
Zentimeter abgerundet.
- Gemessen wird im rechten Winkel zwischen den beiden Punkten. 
Unter Umständen muss der 90° Winkel an der Ablesestelle durch 
seitliche Verlängerung der Absprunglinie (z.B. mittels 
Einlagebrett, Besenstiel) erreicht werden.
- Das Bandmaß wird unverdreht und eben geführt.
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer die Vorbereitungszeit von 30 
Sekunden überschreitet
- Beim Absprung mit irgendeinem Teil des Körpers den 
Boden hinter der Absprunglinie berührt oder 
durchläuft ohne zu springen.
- Vollständig neben dem Absprungbalken abspringt, sei 
es vor oder hinter der verlängerten 
Absprunglinie
- Nach dem Absprung, aber vor der ersten Berührung 
der Sprunggrube, die Laufbahn oder den Boden 
außerhalb der Anlaufbahn oder 
den Boden außerhalb der Sprunggrube berüht.
- Bei der Landung den Boden außerhalb der Sprunggrube 
an einer Stelle berührt, die näher zur 
Absprunglinie liegt, als der 
nächstliegende in der Sprunggrube hinterlassene 
Eindruck.
- Nach ausgeführtem Sprung durch die Sprunggrube 
zurückgeht.
- Verlassen werden muss die Grube so, dass der erste 
Bodenkontakt mit dem Fuß außerhalb der 
Grube nicht näher zur 
Absprunglinie liegt, als der zu messende Abdruck im 
Sand. Erst dann darf "gültig" gegeben werden 
- Während des Anlaufs oder Sprunges irgendeine Art 
von Salto ausführt oder beidbeinig abspringt. 
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesendheit 
seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer 
(Aushang).
2. Vorbereitung der Sprunganlage
  - Geräte mit zur Anlage nehmen und aufstellen
   - Sprungständer und Sprunglatte (evtl. 
eine Reserve-Latte)
   - Messlatte
   - Tisch und Stuhl
   - Sonnen-/Regenschutz
   - grüne Kampfrichterbox
- Abdeckung der Sprungmatte entfernen.
  
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die 
Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro
 
überprüfen, ob Blanko-Wettkampflisten vorhanden sind! 
(nötig, falls höher gesprungen wird, als in H28 
    eingetragen ist).
      Wenn nicht, welche ausdrucken lassen.
4. Anlage durch abnehmen der Sprunglatte von den Ständern sperren evtl. zusätzlich
    noch eine Pylone aufstellen!
 
 
- Sicher stehende Sprungständer
- Die Auflageplatten stehen sich gegenüber, 
Überkleben oder Haftmittel sind nicht 
erlaubt.
- Latte aus Fiberglas oder anderem 
geeigneten Material aber nicht Metall, Länge 
4,00 Meter
- Mindestabstand zwischen Latte und Ständer 
1 cm (verhindert Festklemmen)
- Aufsprungkissen auf Lattenrost, aus 
Sicherheitsgründen 10 cm Überstand.
- Zwischen Sprungständer und Kissen 10 cm 
Abstand, damit Erschütterungen nicht auf die 
Latte übertragen werden.
- "Null"-Linie: Absprunglinie geklebt oder 
dauerhaft auf dem Boden aufgetragen.
 
Vorderer Rand ist mit der Vorderkante der Latte deckungsgleich 
(Achtung: nicht alle Ständer sind gleich)
Bevor es zum Einspringen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer und eintragen der Anfangshöhen
siehe Protokollführung
Einspringen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
- die Latte auf Anfangshöhe aufgelegt ist
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Anlaufmarkierungen dürfen angebracht werden:
und zwar Klebeband im Anlaufbereich; jeweils 
1 bis 2 Markierungen erlaubt.
Einspringen, rechtzeitig beenden, 
  damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann.
Der/die Protokollführer:in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro 
und bringt diese am Schluß auch wieder ins WKB zurück. 
1. überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer:
 
- dazu ruft er/sie (in Reihenfolge der WKL) die Athleten/innen auf,
- und erfragt (laut Sprunghöhen-Vorlage) die Anfangshöhe!
- notiert diese vor die Pos.-Nummer.
 
2. Sind alle Anfangshöhen notiert, werden bei jedem/jeder Athleten/Athletin 
bis zur Anfangshöhe Verzicht-Zeichen - eingetragen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), wird der Wettkampf begonnen 
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Ein/e Athlet/in darf beim Hochsprung bei irgendeiner (die zuvor beim Protokollführer/in angegebene Sprunghöhe) 
beginnen und bei den nachfolgenden Sprunghöhen weitere Versuche nach seinem Ermessen ausführen. 
Nach drei aufeinander folgenden Fehlversuchen , ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe, bei der sich diese ergeben haben,
ist er von weiteren Versuchen ausgeschlossen.
Das Ergebnis dieser Regel ist, dass ein Athlet seine nachfolgenden zweiten oder dritten Versuche 
(nach dem ersten oder zweiten Fehlversuch)
bei einer nachfolgenden Höhe ausführen darf.
Verzichtet ein/e Athlet/in bei einer bestimmten Sprunghöhe auf seinen Versuch, darf er anschließend bei dieser Höhe keinen Versuch mehr ausführen.
Ist ein/e Athlet/in beim Hochsprung nicht anwesend und haben
alle anderen aufgeführten Athleten den Wettkampf abgeschlossen, hat
der Schiedsrichter/Obmann dies als Aufgabe des Athleten zu betrachten, sobald
die Zeit für einen weiteren Versuch abgelaufen ist.
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins 
Wettkampfbüro bringen!
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer die Vorbereitungszeit von 30 Sekunden überschreitet
- der Wettkämpfer mit beiden Beinen abspringt
- der Wettkämpfer mit irgendeinem Körperteil den Boden oder den Aufsprungbereich 
jenseits der "Null"-Linie berührt, ohne vorher die Latte zu überspringen 
(berührt er beim Absprung die Matte und überquert danach die Latte, so gilt das nicht als 
Fehlversuch)
- die Latte von den Auflageplatten durch Einwirkung des Springers fällt
1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Ballwurfanlage
  - Grüne Ball-Kampfrichterbox von der Garage holen
- Geräte holen
   - Tisch und Stuhl
   - Sonnen-/Regenschutz
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro 
 
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren.
5. Bälle und Gerätekontrolle
- Bälle (200g) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Bälle zur Wurfanlage bringen!
Bevor es zum Einwerfen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einwerfen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Anlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einwerfen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Leistungsmessung:
- Gemessen wird von der Aufschlagstelle senkrecht ( 90°-Winkel ) zur Messlinie.
- Aufschlagpunkt sofort mit dem Fuß markieren.
- Ablesen der Leistung abgerundet auf den nächstniedrigeren halben oder vollen Meter. 
Also 14,30 sind 14,00m, oder 37,90 sind 37,50m.
- Wenn der/die Athlet/in mit irgend einem Körperteil die Abwurflinie oder den Boden jenseits davon berührt.
1. Obmann-/frau überprüft die Anwesenheit seiner zugeteilten Kampfrichter und Helfer (Aushang).
2. Vorbereitung der Kugelstoßanlage
   - Unkraut im Aufschlagsfeld entfernen (evtl. schon einige Tage vorher erledigen).
   - Grüne Kugel-Kampfrichterbox von der Garage 
holen
   - Sektor mit den weißen Bändern (Box) laut Bild 
anlegen.
- Geräte holen
   - Besen, Rechen, Fußabstreifer usw.
   -Tisch und Stuhl
   -Sonnen-/Regenschutz
   - Stoßring reinigen
3. Protokollführer/in holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro  
4. Anlage durch aufstellen einer Pylone sperren 
5. Kugeln und Gerätekontrolle
- Kugeln (3kg + 4kg) aus der Garage holen und
- bei der Gerätekontrolle 
prüfen lassen!
 
- Nur gültige Kugeln zur Stoßanlage bringen!
Bevor es zum Einstoßen kommt,
Überprüfung der Teilnehmer 
siehe Protokollführung
Einstoßen ist nur erlaubt,
  
- wenn vom Kampfgericht die Stoßanlage freigegeben (die Pylone entfernt wurde)
und mind. 1 Kampfrichter vor Ort ist.
Einstoßen, rechtzeitig beenden, damit die Anlage für den Wettkampf vorbereitet werden kann!
Der/die Protokollführer/in,
 
- holt rechtzeitig die Wettkampflistenmappe vom Wettkampfbüro und bringt diese am Schluß wieder 
    ins WKB zurück. 
- überprüft die Anwesenheit der Teilnehmer (durch aufrufen der Namen) und setzt bei Anwesenheit auf der 
Wettkampfliste ein Häkchen.
- Sollte jemand fehlen, dann beim Stellplatz 
nachfragen, ob der Teilnehmer abgemeldet wurde. Ist 
der Teilnehmer nicht abgemeldet, evtl. Ausrufen lassen.
- Führt in deutlicher Schrift die Wettkampflisten, jede Eintragung muss für das Wettkampfbüro klar 
nachvollziehbar sein.
- trägt die Beginn-Uhrzeit in die WKL ein!
- trägt die Ende-Uhrzeit in die WKL ein!
Leistungen oder Fehlversuche usw. werden wie in der Beispiel-WKL eingetragen.
Durch Freigabe der Anlage (Obmann entfernt die Pylone), 
wird der Wettkampf begonnen
 
Der/Die Obmann/Obfrau, lässt sich vor jeden Versuch von dem/der Athleten/Athletin das "aktuelle Prüfzeichen" auf dem Gerät zeigen!
(Beginn-Uhrzeit in die Wettkampfliste eintragen).
Der/die Protokollführer/in ruft die Teilnehmer (laut reihenfolge WKL) auf:
Huber Maximilian in Vorbereitung Meier Xaver
als nächstes kommt 
Meier Xaver in Vorbereitung Müller Thomas usw.
Haben alle den 1. Versuch absolviert, beginnt der 2. Durchgang in der selben Reihenfolge, anschließend der 3. Durchgang.
Wenn 3 Versuche erfasst sind, dann die beste Leistung unter " Vbest " eintragen.
Mit dem 3. Versuch des letzten Teilnehmers ist der Wettkampf zu Ende.
Ende-Uhrzeit in die WKL eintragen!
WKL unterschreiben (Protokollführer und Obmann).
Bei der letzten WKL die Wettkampflistenmappe mit ins Wettkampfbüro bringen!
Für Kampfrichter im Aufschlagfeld gilt:
- Blickrichtung bei freigegebener Anlage stets zum Gerät.
- Dem anfliegenden Gerät immer rechtzeitig und zwar seitlich ausweichen. Nie vor dem Gerät 
"weglaufen".
- Das Messband wird vom nächstliegenden Eindruck der Aufschlagstelle
 ("Null"-Punkt) 
entlang einer geraden Linie über den Mittelpunkt des Kreises gelegt.
- Das Messband wird unverdreht und eben geführt.
- Ablesen an der Innenkante des Stoßbalkens.
- Leistung abgerundet in vollen Zentimetern angeben.
Ein Versuch ist ungültig, wenn
- der Wettkämpfer/Wettkämpferin die Vorbereitungszeit von 30 Sekunden 
überschreitet.
- den Versuch nicht aus der Ruhestellung beginnt
- die Kugel wirft. Erläuterung:
   - Die Kugel muss gestoßen werden, d. h. der Ellbogen ist in Stoßrichtung hinter der 
  Kugel und drückt diese nach vorn.
 
     - Aber: Drehbewegungen sind erlaubt.
- die Kugel während des Versuchs senkt oder hinter die Schulterlinie bringt
- die Oberkante des Ringes oder des Balkens oder den Boden außerhalb des Stoßkreises 
während des Versuchs berührt
- das Gerät unzulässig (unkontrolliert) fallen lässt
- den Ring verlässt, bevor das Gerät gelandet ist
- den Ring nach vorne verlässt bzw. nicht vollständig hinter den seitlichen weißen 
Linien verlässt (Linie darf nicht berührt werden)
- die Kugel nicht vollständig innerhalb der inneren Ränder der Sektorenlinien 
niederfällt.
 1. Obmann gibt anweisungen, wo und wie die 
Gerätschaften aufgeräumt werden.
 2. Protokollführer bringt die leere 
Wettkampflistenmappe (falls dies nicht schon mit 
der letzten WKL 
geschehen ist) ins Wettkampfbüro.
 3. Beim Wettkampfleiter Nachfragen, ob noch irgendwo jemand gebraucht wird!!!